Donnerstag, 21. Juni 2012

Abschluss Blog

Das hat mir Spass gemacht:
Mir hat gefallen, dass wir ziemlich frei waren. Wir konnten so ziemlich alles selbst entscheiden, was wir wie und wann machen. Wir mussten einfach am Schluss alles haben. Mir hat es auch Gefallen, dass wir unser Tier selber wählen konnten, und so auch unser Lieblingstier in Frage kommen konnte. Es war nie langweilig, da wir sehr viel Abwechslung hatten, auch noch mit anderen Themen.
Das habe ich dabei gelernt:
Ich habe gelernt, wie ich einen Blog selber gestalten kann, wie ich Texte einsetzen kann, Überschriften gestalten und ihn mit Bilder schöner gestalten kann. Mit dem Internet komme ich jetzt viel besser draus! Nebenbei lernte ich noch sehr viel über das Tier Leopard kennen, über das ich vor dem Blog noch gar nichts wusste. Jetzt weiss ich, wie der Leopard lebt, wo er in der Natur vorkommt, was er frisst und noch vieles mehr. Ich habe auch besser gelernt, gute Informationen zu finden und Bücher zu suchen, ausserdem habe ich erfahren, dass es strafbar ist, wenn man ein "fremdes" Bild benutzt, und die Quelle nicht hinzufügt. Den Tierpark habe ich auch kennengelernt, ich weiss jetzt was wo ist und weiss jetzt, wo ich fast jedes Tier finden kann.
Das hat mir Schwierigkeiten bereitet:
Die grössten Schwierigkeiten dieser Abschlussarbeit bereiteten mir der Blog. Ich brauchte sehr lange, bis ich alles checkte, zb. das mit dem Design und so.
Das würde ich anders machen:
Ich würde früher anfangen zu arbeiten. Wir hatten ein ganzes Jahr Zeit, aber ich hatte fast alles im letzten Moment erledigt.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Der Leopard

(Bild; vom Buch "Die Leoparden")

Leoparden Langzeitbeobachtung

Am Anfang vom Schuljahr überlegte ich mir, was ich für eine Langzeitbeobachtung machen könnte, und ich beschloss, das Schlafverhalten zwischen Winter und Sommer zu beobachten. Ich dachte am Anfang vom Jahr, dass der Leopard im Winter weniger schläft, weil er im Sommer sehr heiss hat und im Winter es kühler ist für ihn und so auch weniger anstrengend. Aber auch im Winter merkte ich, dass der Leopard JEDES MAL am schlafen oder faul rumliegen war. Also lag ich falsch; die Leoparde im Tierpark schlafen übers ganze Jahr gleich viel, und das nicht gerade wenig.

Kurzzeitbeobachtung Seehund

Hier ist meine Kurzzeitbeobachtung über den Seehund. Ich fragte mich, wie viel mal er wohl auftaucht während 5 Minuten. Ich dachte, diese Frage wäre ganz leicht und schätzte 2 mal. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass das leichter gesagt ist, als getan. Ich verlor den Seehund schnell aus den Augen, da es sehr viele hatte und ich nicht mehr wusste, welchen ich am Anfang gewählt hatte. Am Schluss wusste ich einfach eins; der Seehund taucht mehr als einmal auf.



Hier noch den Seehund Blog von Marisa. http://tierpark1112mvf.blogspot.ch/

Schwarzer Phanter

Der schwarze Phanter ist auch in der Familie des Leopards. Das schwarze Fell ist erblich und wird über ein einziges Gen (monogenetisch) vererbt. Damit kann die Erbanlage auch bei einem normal gefleckten Leoparden vorhanden sein, oder es können in einem Wurf Schwärzlinge neben normal gefleckten Jungtieren vorkommen. Schwarze Phanter findet man meist in grossen Höhenlagen oder in Regenwälder. Bei schräg einfallendem Licht kann man jedoch auch bei schwarzen Leoparden die typischen Flecken des Leopardes erkennen. In einigen Gebieten, etwa auf der Malaiischen Halbinsel sind bis zu 50% aller Leoparden schwarz. In Afrika scheinen schwärzlinge am häufigsten im Äthopischen Bergland aufzutreten.
(Quelle; http://www.raubkatzen.eu/?path=content&contentid=17)

Hier sieht man einen schwarzen Phanter, bei dem man die Flecken sieht.
(Bild von: http://www.onlinereports.ch/News.117+M58fb698c478.0.html)

Leoparden-Beobachtung

http://www.youtube.com/watch?v=Jkma4LrA6Nc
Das Video ist von Youtube, gedreht hat ihn H.Peier, raufgeladen hat ihn " ".

Kurzzeitbeobachtung Leopard


Hier sieht man meine Kurzzeitbeobachtung vom Leopard. Es ist nicht so scharf, weil ich es fotografieren musste weil ich nicht weiss wie man scannt. Meine Fragestellung lautete, wie sich der Leopard in 5 Minuten in seinem Gehege bewegt. Meine Vermutung war, dass er sich nicht so bewegte, da er recht bequem auf dem Felsen liegte. Der Beobachtungsablauf verlief so, dass der Leopard (der rote Punkt) nach ca. 2 Minuten aufstand, sich etwa 10 Meter weiter rechts wieder hinlegte, und etwa 3 Minuten später stand er wieder auf, und lief etwa 5 Meter zurück nach links.